Am 5. 2. Spielten wir gegen unsere Freunde aus Leegebruch, die wir seit dem Turnier in Leegebruch 3 Wochen zuvor nicht mehr gesehen haben. Wir traten mit unserer Stammmannschaft an. Wobei Leon am 7. Brett Erfahrungen sammeln sollte.
Leegebruch trat mit einer B-Mannschaft an.
Leegebrucher Schachfreunde | 3.5-4.5 | Schach-Club Wittstock | ||
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3 | Marie Antoinette Wolff | ½-½ | Matias Lazarte | 1 |
7 | Nikolas Nimptsch | ½-½ | Uwe Schmilinsky | 2 |
8 | Uwe Nemitz | ½-½ | Arnold Tefs | 3 |
9 | Sven Huhndt | ½-½ | Michael Dracker | 4 |
10 | Justin Schröder | 1-0 | André Dietz | 5 |
15 | Jannis Hajda | ½-½ | Thomas Winter | 6 |
16 | Tobias Kretzschmar | 0-1 | Leon Grabowsky | 13 |
17 | Paul Schulz | 0-1 | Sandra Schmidt | 15 |
Arnold spielte gegen Uwe. Er kam nicht so gut aus der Eröffnung, weshalb Uwe schnell die bessere Stellung bekam, aber nicht nutzen konnte. Partie endet Remis.
Leon spielte gegen Tobias Kretzschmar. Im Laufe der Partie gewann Leon nach einer Abwicklung einen Turm, den er bis zum Ende behielt. Sieg für Leon
Auch Thomas hatte einen relativ unerfahren Spieler gegenüber. Er hat noch keine Wertzahl, spielte dennoch sehr stark. Unentschieden für Thomas.
Michael spielte gegen seinen Letztjahres-gegner Sven Hundt. Er kam in einer langweiligen Partie nicht über ein Remis hinaus. Aktueller Stand 2,5: 1,5
Uwe spielte gegen meinen guten Freund Nikolas Nimptsch (U1500). Uwe bekam eine schlechte Stellung, die sein Gegner nicht ausnutzen konnte. Somit Remis
3:2 ist der Zwischenstand.
Sandra spielte wieder am 8. Brett. Ihr Gegner spielte richtig gut. Er bewies Theoriekenntnisse. Dennoch gewann Sandra irgendwann ein Bauern. Der war aber nicht partieentscheident. Ihr Gegner dachte, er verliere ein Offizier und gab deshalb die Partie auf.
Somit hatten wir das Remis sicher. 4:3
Doch wir wollten den Sieg. Andre stand mit einer kompletten Figur auf Gewinn und Matias hatte die Initiative und den Druck. Er machte aber aufgrund von Andrés normalerweise sicheren Sieg Remis. Damit hatten wir den Sieg sicher.
André opferte in der entscheidenden Phase ein Turm. Das Opfer wäre aufgegangen doch André dachte um Ecken und verlor die Partie.
Und immerhin mit 4,5:3,5 gewonnen. Am 19.2. geht es Zuhause gegen Eberswalde. Also auf zur nächsten Partie.