Letzten Donnerstag gelang der Aufstieg in die 11. Liga. Der unermüdliche Einsatz und die euphorische Stimmung der Teamkameraden hinterlässt so manches Schmunzeln im Gesicht. Da wird gar noch beim Besuch der Schwiegermutter abends der Hotspot zum Spielen angeschaltet, das Date mit der Freundin vertagt und wichtige Donnerstags- und Sonntagstermine möglichst auf andere abgewälzt. Es ist wirklich schön zu beobachten, wie aus einem durchgewürfelten „Haufen“ ein vergnügtes Team zusammenwächst. Auch dieses Mal gelang uns fast der Aufstieg in die nächste Liga. Lange Zeit hielten wir uns auf dem 2. und 3. Platz. Letztendlich hat es aber nur für den 5. Platz gereicht.
In die Hall of Fame schafften es diesmal:
Christoph Berberich – 27 Punkte
SGEM Dreisamtal
Ole Brunck – 26 Punkte
SK Erfenbach
Roland Katz – 23 Punkte
Turnierleiter Frauenbundesliga, Landesspielleiter Schachbund Sachsen-Anhalt, 1. Schachclub Anhalt
Frank Hoppe – 22 Punkte
Webadministrator des DSB, SV Berolina Mitte e.V.
Daniel Hendrich – 22 Punkte
Internationaler Schiedsrichter, Post SV Neustadt
Frank Hoppe startete erst spät und schaffte es trotzdem auf den 4. Platz. Tolle Leistung.
Ich danke allen für die zahlreiche Teilnahme und freue mich auf den 25.03.2021 in der Liga 11C mit dem Modus 5+0.
Neue Spieler, auch aus anderen Vereinen, sind natürlich jederzeit herzlich willkommen!
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Sandra Schmidt
Ein Gedanke zu „QuarantäneLiga – SC Wittstock kam, sah und blieb!“
Als ich nach einer Stunde einstieg war Wittstock Zweiter. 7½ aus 9 Punkte später hatte ich den Club auf Platz fünf runtergewirtschaftet 😉
Ich wußte gar nicht, das wir aufgestiegen waren. Die Gegner waren leichter als in der 12. Liga. Da bekam ich nach 2 aus 2 als Späteinsteiger in Runde drei einen 2400er.